Gemeldet wurde ein Feuer auf dem Klettergerüst neben der Gemeindehalle Albbruck, Brand mittels 2 Hydrofix gelöscht.

Gemeldet wurde ein Feuer im Bereich Sonnhalde/Eichenweg nahe dem Wald, Vorort stellte sich das Feuer als bewachtes Lagerfeuer heraus, der Feuerschein täuschte den Anrufer. Somit kein Einsatz für die Feuerwehr.

Gemeldet wurde eine Person im Wasser im Rheinabschnitt Waldshut, Höhe Minigolfplatz, kurz nach Einwassern des Bootes kam die Meldung, das die Person vom Rettungshubschrauber aufgenommen werden konnte, somit Einsatzende.

Gemeldet wurde eine starke Rauchentwicklung in einer Regionalbahn im Bahnhof Albbruck auf Gleis 1 in Fahrtrichtung Waldshut. Innenraum der Bahn leicht verraucht, Türen zur Lüftung geöffnet, Personen konnten bereits vor eintreffen der Feuerwehr alle selbstständig die Bahn verlassen. Brandschutz mittels Atemschutztrupps und C-Rohr sowie Pulverlöscher sichergestellt. Erkundung der Rauchentwicklung
durchgeführt.
Rauchentwicklung vermutlich durch Motor- oder Turboladerschaden, Öl lief in geringen Mengen aus dem Auspuff unterhalb der Bahn aus. Öl mittels Wanne vorerst aufgefangen, weiter mit Hilfe der Wärmebildkamera die Schadenstelle überprüft.

Als die Temperatur noch lediglich um <80°C, wurden Ölbindetücher um die Schadstelle montiert und Freigabe zur Weiterfahrt, ohne diesem defekten Motor, aus Brandschutzsicht erteilt. Zu diesem Zeitpunkt trat auch kein weiteres Öl mehr aus. Keine weitere Gefahr, Regionalbahn trat Weiterfahrt ohne
Fahrgäste in Richtung Waldshut an.

Nach einem Unwetter mit kurzen sehr starken Regelfällen wurde Wasser im Keller gemeldet. Mittels Tauchpumpe Keller bestmöglich trockengelegt.

Nach einem Unwetter mit kurzen sehr starken Regelfällen wurde Wasser im Keller gemeldet. Mittels Tauchpumpe und Wassersauger Keller bestmöglich trockengelegt.

Alarmiert wurde zu einem Pkw im Aubecken, das Fahrzeug hatte den Zaun durchbrochen und blieb im Wasser kurz unterhalb der Wasseroberfläche liegen. Augenscheinlich war keine Person im Fahrzeug, was später durch Taucher des DLRG bestätigt wurde. Boot im Aubecken eingesetzt und schwimmende Gegenstände aus dem Wasser sichergestellt, weiterhin wurde Ausschau nach Personen gehalten. Uferbereich mit Suchtrupps abgesucht, keine Person gefunden, in Abstimmung mit der Einsatzleitung Dogern wurde dann die Einsatzstelle
verlassen und komplett an die Feuerwehr Dogern übergeben.

Verkehrsunfall B34 Kreuzung zur Albtalstr. 2 Fahrzeuge, drei verletzte Personen. Einsatzstelle abgesichert, Brandschutz sichergestellt, im Auftrag der Polizei Umleitung eingerichtet und betreut, Hubschrauberlandeplatz auf der Bundesstrasse eingerichtet. Eine Person musste mittels hydraulischem Rettungsgerät aus dem Fahrzeug befreit werden. Rettungsdienst bei der Erstversorgung der Patienten unterstützt. Nach diesen Massnahmen ausgelaufene Betriebsstoffe aufgenommen und Fahrbahn gereinigt, Ölspurwarnschilder aufgestellt. B34 war bis zum Abschluss der polizeilichen Aufnahmen zum Unfallhergang voll gesperrt.

Nachkontrolle Ölsperren und Spülung des Kanalsystems mit der Fa. Schultheiss.
Diverse verunreinigte Öberflächenentwässerungen wurden gespült, dazu war es jeweils nötig die einzelnen Segmente mittels pneumatischem Dichtkissen abzudichten um weitere Ausbreitung zu verhindern. Weiterhin wurde das Bachbett mittels Hochdruckreiniger im Bereich Kreuzung Tröndlinweg-Im Wyhl-Auf der Fluhe gereinigt.
Ölsperren wurden kontrolliert und teilweise ersetzt.

In den Gewässern der Fischzucht in Unteralpfen wurde erneut Diesel auf dem Gewässer festgestellt, mehrere Ölsperren errichtet, Frischwasser über eine ca.240m lange B-Leitung vom Steinbach zu den Fischteichen
aufgebaut und die Weiher damit über die Zeit des Einsatzes versorgt.
Weiter wurde nach der Ursache gesucht, bei einem Busunternehmen war an mehreren Oberflächenwasserabläufen im Hofbereich oberhalb der eigenen Tankstelle Diesel wahrnehmbar, in einem Sammelschacht standen noch ca. 1-2cm fast reiner Diesel. Der Ablauf dieses Kanals wurde zur Sicherheit mit einem Kanaldichtkissen abgedichtet, so das kein weiterer Gefahrenstoff mehr in den Bach gelangen konnte.
Wie der Diesel in die Schächte gelangte ist unklar. Polizei nahm an mehreren Stellen Gewässerproben. Gegen 22:00 Uhr wurde die Fremdeinspeisung der Fischweiher zurückgebaut, da die Ölsperren ihre Wirkung zeigten und kaum mehr Diesel am Einlauf wahrnehmbar war. Weiter wurden mit dem Kamerasystem der Fa. Schultheiss die betroffenen Leitungen abgefahren, dies brachte jedoch keine weitere Erkenntnis der Verursachung, jedoch konnten weitere Leitungen die in den Bach laufen könnten ausgeschlossen werden.
Weiterers Vorgehen wurde für den nächsten Tag eingeplant, spülen der Kanäle.

Die interne BMA des Kindergarten Kiesenbach hatte ausgelöst, die Feuerwehr wurde via Leitstelle alarmiert. Die BMA löste durch Flexstaub durch Baumassnahmen aus. Die Anlage wurde zurückgestellt und dem Betreiber
übergeben.

Verkehrsunfall zwischen PKW und Motorrad an der Kreuzung Penny Markt, da die Feuerwehr Albbruck gesamt im Einsatz an der Suchaktion (Einsatz 41) war, wurde durch die AAO automatisch die Feuerwehr Dogern alarmiert. Das LF16 Albbruck wurde dennoch aus dem Einsatz Suchaktion ausgelöst und zur Unfallstelle entsendet.
Vorort wurde die B34 durch die Feuerwehr in Absprache mit der Polizei voll gesperrt und umgeleitet, Brandschutz wurde sichergestellt, bis zum eintreffen des Rettungsdienstes wurden die beiden verletzten Motorradfahrer betreut, danach weiterhin der Rettungsdienst unterstützt. Hubschrauberlandeplatz wurde eingerichtet und betreut, ausgelaufene Betriebsstoffe gebunden, ausleuchten der Einsatzstelle, Fahrbahnreinigung nach Aufnahme der Kraftfahrzeuge durch den Abschleppdienst.

Die Feuerwehr wurde zur Unterstützung der Polizei an den Parkplatz Estelberg alarmiert. Grund hierzu war eine demente männliche Person die seit vergangener Nacht wohl abgängig war. Wir teilten die Einsatzkräfte der Feuerwehr in Gruppen und Gebiete auf, es wurde bis in die späten Abendstunden erfolglos nach der Person gesucht. Gegen 23 Uhr wurde die Suche vorübergehend eingestellt.

Es wurde ein feststeckender Igel in einem Regenrohr gemeldet. Das Regenrohr wurde teilweise demontiert und der Igel konnte somit aus seiner misslichen Lage befreit werden.

Baum über der Fahrbahn Albert-Schachen, ca. 100m nach Ortsausgang Albert, von der rechten Fahrbahnseite kommend, Baum zersägt und mittels Traktor zur Seite geräumt.

Die BMA der Sonnhalde e.V. in Görwihl hatte ausgelöst, noch auf der Anfahrt konnte der Einsatz abgebrochen werden, die
Einsatzleitung Görwihl meldete Fehlalarm.

Eine Frau kam im Rheinabschnitt nach der Altstadt Rheinbrücke in Not und trieb in Richtung Kraftwerk, 3 Schwimmer folgten der Person von Laufenburg CH aus, zur Rettung, alle Personen konnten vom FW Boot Laufenburg unbeschadet aufgenommen werden.

Gemeldet wurde ein brennender Mülleimer, vorort stellte sich dieser als "blauer Papiercontainer" heraus. Tonne ausgeleert und Inhalt entsprechend abgelöscht. Abgelöschtes Material wieder in die Tonne gefüllt.

Im Rheinabschnitt Laufenburg Höhe Brücke Altstadt in Richtung Kraftwerk waren wohl mehrere Schwimmer in Gefahr und riefen teilweise um Hilfe, im Laufe des Einsatzes konnten alle Personen aus dem Wasser aufgefunden werden, teilweise wurden sie bereits von einem Kajak und Motorboot aufgenommen. Die Schwimmer hatten wohl die sehr starke Strömung unterschätzt. Nach dem Sicherstellen das alle beteiligten Personen in Sicherheit waren,
konnte der Einsatz mit den Suchmassnahmen beendet werden.

Nach einem Brand einer Powerbank in Schachen, wurde die Einsatzstelle kontrolliert, der Raum gelüftet und das Möbelstück mit Brandeinwirkung durch die Powerbank, ins Freie gebracht. Brandmeldeanlage zurückgestellt.

Laut Anwohner piepste ein Hausrauchmelder bereits einige Zeit, das Stockwerk konnte nicht genau lokalisiert werden, daher meherer Bewohner befragt, schlussendlich ergab die Erkundung den Rauchmelder im 5.OG, jedoch öffnete niemand die Türe.
Die Bewohnerin konnte über einen Nachbarn ausfindig gemacht werden, diese traf kurze Zeit später zuhause ein, Wohnung kontrolliert, kein Rauch, kein Feuer, wahrscheinlich technischer Defekt

Die Feuerwehr wurde zur Unterstützung eines Abschleppunternehmens zu einer Fahrzeugbergung, Verbindungsstrasse Albtal-Birndorf, aus einem Bachbett alarmiert. Das Fahrzeug lag ca. 5m unterhalb der Fahrbahn.
Zugang zum PKW geschaffen und Fahrzeug mittels Seiwinde aus dem Bachbett gezogen, Einsatzstelle auf auslaufende Betriebsstoffe kontrolliert. Abgefallene Fahrzeugteile ebenfalls aus der Natur geborgen und dem Abschleppunternehmen zwecks Entsorgung mitgegeben.

Melder hatte erneut ausgelöst, Heizraum, sowie beide Kamine kontrolliert, kein Feuer, minimal
Rauchgeruch. Anlage zurückgestellt und dem Betreiber übergeben.

Die (interne) Brandmeldeanlage der Christianie e.V. hatte ausgelöst. Melder im EG Heizraum hatte angesprochen. Im Heizraum wurde leichter Rauch wahrgenommen, weiter starke Rauchentwicklung aus dem Kamin. Heizraum und beide Kamine wurden kontrolliert, keine Anzeichen für einen Brand, vermutlich entstand beim Start der Heizung zu viel Rauch. Raum belüftet und CO Messung durchgeführt. BMA zurückgestellt und die Einsatzstelle wieder dem Betreiber übergeben.

Auf dem Parkplatz des EDEKA Marktes hatte ein PKW eine Getriebeölspur gezogen, ausgelaufenes Öl bestmöglich mit Bindemittel aufgenommen und Warnschilder aufgestellt.

Noch während des Verkehrsunfalls B34 (Einsatz 27) ereignete sich ein weiterer Auffahrunfall. Erstversorgung einer verletzten Person übernommen, RTW nachgefordert und Polizei bei der Verkehrsabsicherung unterstützt.

Verkehrsunfall B34 Kreuzung Albtalstr. Einsatzstelle abgesichert, Brandschutz sichergestellt, Verkehrslenkung im Auftrag der Polizei bis Abschluss Unfallaufnahme übernommen, Bundesstrasse war einseitig gesperrt.
Unfallfahrzeuge abschliessend von der Fahrbahn geschoben.

Alarmiert wurde zu einer Ölspur in der Eisenbahnstr. diese verlief dort weiter in Richtung Ahornstr.
Der Verursacher hatte sich bei der Feuerwehr gemeldet, Warnschilder aufgestellt, Firma zur Reinigung informiert.

Auf Anforderung der Polizei wurden mehrere Türen auf diverse Arten geöffnet. Grund dafür war ein wohl angedrohter Suizid einer Person, jedoch war nicht klar in welcher Wohnung, in welchem Raum sich die Person des Anwesens befinden sollte.
Nach mehreren Türöffnungen und Durchsuchungen diverser Räume konnte die Person bewusstlos aufgefunden werden, Person dem Rettungsdienst übergeben. im Anschluss ein Hubschrauberlandeplatz abgesichert.

Für den Rettungsdienst sollte eine Nottüröffnung durchgeführt werden, der Einsatz konnte jedoch noch vor
dem Ausrücken abgebrochen werden, die Türe wurde durch eintreffende Angehörige geöffnet.

Wir wurden mit einer Löschgruppe (Atemschutzgeräteträger) nach Rickenbach zum dortigen Großbrand alarmiert. Ein Trupp bekämpfte im Dachgeschoss des Altbaus des Gebäude vereinzelte kleinere Glutnester.
Weiter waren unsere Aufgabe die Sicherstellung des Atemschutzsicherungstrupps. Bei der Kontrolle der Wohnungen konnten noch zwei Katzen gerettet werden, weiterhin wurde ein Aquarium ins Freie gebracht. Vor Einsatzende begleiteten wir vereinzelt Bewohner, die in ihren Wohnungen noch persönliche Dinge holen konnten. Den Bewohnern stellten wir Säcke zur Verfügung und unterstützten beim Transport von Gegenständen und Kleidung ins Freie.

Ein Anrufer meldete das Gegenstände vom Dach des Kindergarten geweht werden und sich das Dach heben würde. Mittels tragbarer Leitern Zugang zum Dach des Kindergartens geschaffen. Auf dem Dach sind vermutlich Sanierungsmaßnahmen im Gange, dadurch lagen lose Vliesbahnen auf dem Dach. GWT mit gefüllten Sandsäcken nachgefordert. Sandsäcke auf das Dach transportiert und Vliesbahnen damit beschwert.

Bei Demontage Arbeiten wurde ein Arbeiter in ca. 5m Höhe zwischen einem Stahlträger und einer Stahlplatte (ca.3-4to) eingeklemmt. Die Einsatzstelle konnte aufgrund der ungesicherten Metallplatten nicht betreten werden. Die Arbeiten mussten aus der Höhe begonnen werden. Daher Zimmermann Kran, Höhenrettung, Drehleiter WT und THW nachalarmiert. Weiterhin wurde die Drohne des Landkreises alarmiert um ev. weitere Erkenntnisse aus dem komplett gesperrten Innenbereich zu bekommen. Im weiteren Einsatzverlauf musste die Bahnstrecke gesperrt werden, da Arbeiten mit der Drehleiter in Gleisnähe stattfinden mussten.
Mittels Drehleiter wurde ein Ausschnitt in die nördliche Außenhaut des Gebäudes gesägt, durch diese Öffnung wurden Löcher in die Stahlplatten gebrannt um ein Gehänge für den Kran einhängen zu können. Somit war das große Stahlteil vorerst gesichert. Im weiteren Einsatzverlauf wurde die eingeklemmte Person gegen Absturz gesichert. Nach diesen Maßnahmen wurde das Stahlelement mittels Kran angehoben und der eingeklemmte Arbeiter konnte befreit werden. Der Notarzt konnte jedoch nur noch den Tod feststellen.
Die losen Stahlteile wurden mittels Zimmermann Kran auf den Boden abgelegt, sodass keine weitere Gefahr mehr von diesem ausging. Bahnstrecke wurde wieder freigegeben.

Aufgrund eines medizinischen Notfalls musste der Platz vor dem Gerätehaus für eine Hubschrauberlandung
abgesichert werden.

Ein Anrufer meldete eine starke Rauchentwicklung aus dem Wald, Rauchentwicklung wurde im Wald durch 3 unbewachte Waldarbeiterfeuer verursacht. Alle 3 Feuerstellen abgelöscht. Keine Ansprechpartner
Vorort (Verursacher).

Es wurde eine im Wasser treibende Person im Rheinabschnitt Waldshut gemeldet, Boot in Leibstadt eingesetzt und in Richtung Waldshut den Rhein abgesucht, durch die FW WT konnte eine leblose Person auf Höhe Kino aus dem Wasser gezogen werden.
Für die Feuerwehr Albbruck danach Einsatzende.

Ein angehöriger einer 85 Jahre alten Person machte sich Sorgen, da er seit einiger Zeit keinen Kontakt mehr zu seiner Mutter herstellen konnte, somit ging dieser von einer Notlage aus. Türe gewaltfrei geöffnet, keine Person in der Wohnung.

In einer Wohnung wurde eine hilflose Person vom Pflegedienst vermutet, Türe mittels gewaltsamer
Zylinderentfernung für den Rettungsdienst geöffnet. Glücklicherweise war keine Person zuhause,

Ein Kleintransporter (7.5to) war von der Strasse abgekommen und blieb in Seitenlage im Strassengraben liegen.
Die Person darin war augenscheinlich leicht verletzt, konnte aber das Fahrzeug nicht selbstständig verlassen. Fahrzeug stabilisiert, Frontscheibe mittels Glasmaster aufgesägt und Person befreit. Die Person wurde anschliessend vom Rettungsdienst betreut. Weiterhin wurde die Einsatzstelle abgesichert, ausgeleuchtet und der Brandschutz sichergestellt.

Die Feuerwehr wurde für das DRK zu einer Türöffnung alarmiert. Zugang über ein Fenster geschaffen und Türe von Innen für Rettungsdienst geöffnet. Der Patient wurde danach vom Rettungsdienst betreut, Polizei war ebenfalls an der Einsatzstelle.

Auf der Rückfahrt von der Einsatzstelle Görwihl wurde die Feuerwehr zu einem VU in den Ortsteil Schachen
(Ortsausgang Schachen in Richtung Albbruck K6544) per Funk durch die ILS alarmiert. Dort mussten nach
einem VU ausgelaufene Betriebsstoffe aufgenommen werden, weiterhin wurde die Fahrbahn abschliessend von herumliegenden Fahrzeugteilen gereinigt.

Überlandhilfe Görwihl: Die Feuerwehr Albbruck wurde für einen Materialtransport "Modul Einsatzhygiene" vom Feuerwehrhaus zur Einsatzstelle alarmiert. Rollwagen in Görwihl aufgenommen und zur Einsatzstelle
transportiert.

Für den Rettungsdienst musste die eine Türöffnung durchgeführt werden, Grund war die Auslösung eines
Hausnotrufes. Auf klopfen und klingeln erfolgte keine Reaktion. Zugang über Fenster geschaffen,
Rettungsdienst ins Gebäude gelassen, Person wohlauf, vermutlich im Schlaf auf den Notruf gekommen.

Verkehrsunfall Verbindungsstrasse Birndorf-Birkingen, Einsatzstelle abgesichert, Brandschutz sichergestellt, ausgelaufene Betriebsstoffe aufgenommen.

Im Auftrag der Polizei sollte eine Leblose Person aus dem Rheinkanal ca. 150m vor dem Kraftwerk mittels Boot geborgen werden.
Die Leblose Person hing an einem in den Kanal hineinragenden Metallgestell fest. diese mittels Boot befreit und im Bereich des Kraftwerkes an die Polizei übergeben.

Baum über Fahrbahn, Verbindungsstrasse Kiesenbach-Schadenbirndorf
Baum zersägt und zur Seite geräumt.

Nach einem Grossbrand in Murg-Hänner benötigte die Feuerwehr Murg weitere Atemschutzgeräteträger für
Nachlöscharbeiten. Die Feuerwehr Albbruck entsendete somit eine Löschgruppe.
Aufgabe: Ablöschen von Glutnestern und immer wieder aufflammender kleinerer Feuer. Sicherstellung von
Löschwasser mittels TLF auf die Drehleiter Laufenburg.

Verkehrsunfall im Bereich Kreuzung Hauenstein-Albert-Albbruck. 2 Fahrzeuge fuhren direkt frontal aufeinander.
Mehrere verletzte Personen, keine Personen eingeklemmt. Brandschutz sichergestellt, Einsatzstelle
ausgeleuchtet, im Auftrag der Polizei Umleitung eingerichtet, Bundesstrasse war über den ganzen Einsatz
beidseitig gesperrt. Weiter wurden ausgelaufene Betriebstoffe aufgenommen, B34 im Bereich von ca. 50m
gereinigt (Trümmerteile weit verstreut). Im Auftrag der Polizei wurde die Einsatzstelle bis zur Abholung der
beiden Fahrzeuge weiter durch die Feuerwehr abgesperrt und ausgeleuchtet.

Durch einen Defekt an einer Waschmaschine entstand eine Rauchentwicklung im Keller. Waschmaschine aus dem Keller ins Freie transportiert, Keller mittels Hochhdrucklüfter belüftet.

Die Feuerwehr wurde zu einer unklaren Rauchentwicklung ins Kellergeschoss eines Wohnhauses gerufen, bei der Erkundung stellte man fest, das der Rauch eines holzbefeuerter Ofens nicht richtig abzog, der Kamin wurde kontrolliert dieser war frei, Feuerstätte an Kaminfeger übergeben, kein weiterer Einsatz nötig.

2 Bäume über der Fahrbahn, mit Hilfe von privatem Radlader entfernt.

Nach einer Reanimation musste ein Patient über ein sehr enges zugestelltes Treppenhaus gerettet werden, das DRK forderte daher die Unterstützung der Feuerwehr an. Treppenraum teilweise freigeräumt, Person mittels Spineboard über das Treppenhaus zum RTW transportiert. TLF wurde aufgrund des dort verlasteten Materials nachgefordert, daher 2x Löschfahrzeug

Alarmiert wurde zu einer Türöffnung, Person hinter der Türe, schreit um Hilfe. Einsatz konnte noch auf der Anfahrt abgebrochen werden, DRK verschaffte sich Zugang über ein Fenster.