Gemeldet wurde eine Rauchentwicklung unterhalb des Penny Marktes im Parkdeck (Untergeschoss), zwischen einer grösseren Menge Holzabfällen konnte ein ca 1m2 grosser Gluthaufen gefunden werden.

Gluthaufen abgelöscht und abschliessend Kontrolle mit der Wärmebildkamera durchgeführt.
 

Nach einem Verkehrsunfall mussten ausgelaufene Betriebsstoffe aufgenommen werden, Verkehrsabsicherung übernommen, sowie abschliessend Ölspurwarnschilder aufgestellt.

Aufgrund eines medizinischen Notfalls musste die Eisenbahnstr. für eine Hubschrauber Landung kurzzeitig gesperrt werden.

An der Tankstelle in Albbruck war Dieselkraftstoff ausgelaufen, Verursacher ist unbekannt, Diesel mittels Bindemittel aufgenommen.

Verkehrsunfall auf der B34, PKW ist auf ein LKW aufgefahren, Brandschutz sichergestellt.

Am LKW eingeklemmtes Schutzblech aus der Radeinhausung gezogen, Bundesstrasse beidseitig gesperrt, ausgelaufene Betriebsstoffe aufgenommen.

Nach einem Kleiderfund auf dem Damm des RADAG Kanals wurde eine Person im Kanal vermutet, Boot wurde im Oberwasser eingesetzt kurz darauf konnte die Person am Rechen des Rheinkraftwerks bewusstlos aber lebend aufgefunden werden.
Person ins Boot aufgenommen und zum Anlegesteg des Oberwassers gebracht, dort dem
Rettungsdienst übergeben. Hubschrauberlandeplatz eingerichtet.

Verkehrsunfall mit drei beteiligten Fahrzeugen im Kreuzungsbereich zw. EDEKA und B34, Verkehrsabsicherung übernommen, Brandschutz sichergestellt, Gehweg und Strasse gereinigt (ausgelaufene Betriebsstoffe)

In einem örtlichen Betrieb hatte die Brandmeldeanlage ausgelöst.

ein LKW Fahrer hatte versehentlich einen Handmelder gedrückt.
Handtaste entriegelt, Brandmeldeanlage zurückgestellt. 

Baum über Fahrbahn zwischen Unteralpfen in Richtung Hechwihl.

Baum zersägt und zur Seite geräumt.

Fahrzeuglenker verlor in einer Kurve zwischen Tiefenstein und Schachen die Kontrolle über das Auto und fuhr dadurch in den Graben.

Verkehrssicherung übernommen, Rettungsdienst unterstützt, Brandschutz sichergestellt.

Folgeeinsatz nach dem Fahrzeugbrand. Das Abschleppunternehmen hatte das ausgebrannte Fahrzeug angehoben, dabei fiel der Motor aus der Karosserie und es lief Öl aus. Öl mittels Bindemittel ausgenommen und entsorgt.

Fahrzeugbrand zwischen Tiefenstein in Richtung Hechwihl, Fahrzeug stand beim Eintreffen an der Einsatzstelle bereits im Vollbrand. Fahrzeug mittels C-Rohr und Schnellangriff gelöscht. Einsatzstelle abgesichert, bzw. beidseitige Vollsperrung. Ausgelaufenes Benzin bestmöglich mittels Bindemittel aufgenommen.
Abschlusskontrolle mittels Wärmebildkamera durchgeführt.

Eine Zugführerin bemerkte während der Fahrt eine Kollision und vermutete ein Menschen im Bahngleis, der Zug stand ca. 300 m vor dem Bahnhof Albbruck, am Zug waren Blutspuren zu erkennen. Das Bahngleis wurde daraufhin abgesucht. Ungefähr unterhalb der Brücke nach Schachen wurde ein grösserer toter Hund auf den Gleisen aufgefunden.

Hund geborgen und zur Tierkörperbeseitigung gebracht.

Gemeldet wurde ein Verkehrsunfall aus der Verbindungsstraße Albbruck -> Hohenfels, ca. 500 m nach Ortsausgang Albbruck, beim eintreffen an der Einsatzstelle wurde ein PKW in Dachlage vorgefunden, es konnte aber keine Person darin festgestellt werden. Unfallstelle abgesichert und Suchaktion eingeleitet. Rettungshundestaffel und Drohne mit Wärmebild wurde nachgefordert. Nach eintreffen der Polizei wurde bekannt, dass es sich vermutlich um eine gewaltbereite Person handeln könnte, daher Suchtrupps personell verstärkt.

Während der Suche mittels Wärmebildkamera tauchte die gesuchte Person auf und wurde
von der Polizei in Gewahrsam genommen. Einsatzstelle bis nach Aufnahme des Unfallfahrzeuges durch Abschleppunternehmen abgesichert und die Fahrbahn abschließend gereinigt.

Die BMA Sonnhalde e.V. in Görwihl hatte ausgelöst, die Feuerwehr Albbruck wurde automatisch zur Verstärkung alarmiert. Der Einsatz konnte auf der Anfahrt abgebrochen
werden. Die Erkundung der FW Görwihl stellte eine Fehlauslösung fest.

Für einen medizinischen Notfall musste die Eisenbahnstraße beim Gerätehaus kurzfristig für die Hubschrauberlandung  abgesperrt werden

Nach starken kurzen Regenfällen wurde Wasser in den Keller des Anwesens gedrückt, Tauchpumpe in Einsatz gebracht und das Wasser bestmöglich abgepumpt.

Verkehrsunfall auf der B34 in höhe Möbelmarkt mit zwei beteiligten PKW,

3 verletzte Personen, 2 davon in einem PKW eingeschlossen, der PKW musste mit hydraulischem Rettungsgerät geöffnet werden, Verkehrssicherung und Umleitungsmaßnahmen in Absprache mit der Polizei vorgenommen.

Brandschutz sichergestellt, Hubschrauberlandeplatz eingerichtet und ausgeleuchtet. Eingeschlossene Personen aus PKW befreit und dem Rettungsdienst übergeben.

Nach einem Verkehrsunfall war im Kurvenbereich Ortsausgang Albert eine Ölverunreinigung auf der Fahrbahn.

Die Verunreinigung mittels Bindemittel bestmöglich aufgenommen und Warnschilder beidseitig aufgestellt.

Ein Anrufer meldete Öl auf der Alb in Richtung Albauslauf, Anrufer aufgesucht und Informationen eingeholt. Der Anrufer zeigte Fotos der Verunreinigung, dies waren jedoch nur leichte Schlieren im Randbereich der Alb, Desweiteren stellte sich heraus, dass die Aufnahmen bereits am 24.08.2021 gemacht wurden, der Anrufer jedoch vergessen hatte jemanden zu verständigen. Die Alb wurde im Bereich RADAG und in der Albuferstr. hinter der ehemaligen Papierfabrik kontrolliert, es waren keine Verunreinigungen durch Öl festzustellen.

Rauchentwicklung im Führerstand einer Regionalbahn (Fahrtrichtung Basel), mittels Wärmebildkamera Ursache gesucht, vermutlich aus dem Bereich des Scheibenwischermotors (130°C) kam es zu einem Schmorbrand in der Elektrik.

Alle elektrischen Sicherungen abgeschaltet und Bereich nochmals kontrolliert, keine weitere Rauchentwicklung mehr feststellbar, Temperatur des Scheibenwischermotors fiel danach auf <100°C. Die Regionalbahn wurde daraufhin wieder an den Fahrdienstleiterin übergeben.

Bei einem Brand im Dachbereich des Hochrheingymnasiums Waldshut wurden Atemschutzgeräteträgerbenötigt.

Die Feuerwehr Albbruck stellte 4 Atemschutztrupps an der Einsatzstelle. Aufgabe war es aus der Zwischendecke Isolationsmaterial in Form von Zelluloseflocken zu entfernen.

Die Decke konnte nur kriechendbetreten werden

Im Bereich der Einungsstrasse ragte ein dickerer Ast in die Fahrbahn, Ast entfernt.

Auf Anforderung der Polizei wurde ein Sichtschutz für eine leblose neben der Straße liegende Person aufgebaut.

Im Rheinabschnitt Waldshut Höhe Minigolfplatz drohte ein Boot zu sinken, Wasser trat ein, Anker wurde geworfen, eine Person an Bord.

Wir waren als Backup für das Boot der FW WT Vorort. Die Feuerwehr WT konnte das hilfsbedürftige Boot noch bis zum Bootsclub nach WT schleppen.

Durch die Polizei wurde der Leitstelle eine ca. 200m lange Ölspur zwischen Tiefenstein und Schachen (Fahrtrichtung Schachen) gemeldet.

Da auf dieser Straße viele Zweiradfahrer unterwegs waren, wurde die Fa. HETZEL zur Beseitigung angefordert. Es wurden bis zur Beseitigung Warnschilder beidseitig aufgestellt

Es wurde von einer Spedition gemeldet, dass einer Ihrer LKW eine Ölspur in der alten Landstraße verursacht hat.

Es wurde die Fa. HETZEL zur Beseitigung beauftragt. Warnschilder bis zum Eintreffen Fa. HETZEL aufgestellt und abgesichert.

m 1.OG eines Mehrfamilienhauses hatten mehrere Rauchmelder angeschlagen, ein Nachbar alarmierte die Feuerwehr.

Bei der Erkundung des Objektes konnte Rauch und ein Geruch nach verbrannten Speisen wahrgenommen werden. Die Feuerwehr verschaffte sich Zugang über ein offenes Fenster mittels Steckleiter. Ein Trupp unter PA fand einen qualmenden Kochtopf auf der noch eingeschalteten Kochplatte vor. Kochplatte wurde abgestellt, Fenster geöffnet und mittels Hochdrucklüfter entraucht. Da der Wohnungsbesitzer nicht anwesend war, wurde die Wohnung wieder verschlossen und die Einsatzstelle verlassen.

Im ersten OG eines Mehrfamilienhauses hatte ein Hausrauchmelder ausgelöst. Mittels Steckleiter wurde die Lage durch die Fenster erkundet, es konnte kein Rauch festgestellt werden.

Mittlerweile traf der Vermieter der Wohnung ein und öffnete die Türe gewaltfrei, der Rauchmelder im Schlafzimmer hatte grundlos ausgelöst. Melder quittiert und außerhalb der Wohnung deponiert. Mieterin befand sich in den Ferien und wurde telefonisch verständigt.

Durch die Polizei wurde eine Türöffnung angefordert, es wurde eine hilflose, bzw. vermisste Person in der Wohnung vermutet.

Mittels Steckleiter wurde der Zugang zum Balkon im 1. OG verschafft. Von dort aus konnte ein gekipptes Fenster geöffnet werden, und somit gewaltfrei ohne Schaden in die Wohnung vorgedrungen werden. Anschließend wurde für die Polizei die Türe geöffnet.

Es war keine Person auffindbar, ebenso wurde der Keller und Speicher nach der Person abgesucht, jedoch ohne Erfolg, die gesuchte Person war nicht Vorort.

Baum über der Fahrbahn,

Unteralpfen in Richtung Steinbach, Baum zersägt und zur Seite geräumt

siehe sep. Bericht und Fotos

Baum über Fahrbahn (Weisstanne mind. 40cm Durchmesser), Baum konnte nur mittels schwerem Gerät entfernt werden (Traktor und Rückewagen). Baum zur Seite geschafft und Strasse abschliessend gereinigt.

Baum auf der Fahrbahn von Buch in Richtung Tiefenstein, beim eintreffen an der Einsatzstelle wurde der Baum gerade durch eine Privatperson entfernt.

Rauchentwicklung auf einem Balkon im 2.OG, in der Schulstraße.

Zugang über Steckleiter geschaffen,Qualmender Blumenkübel von Balkon entfernt und abgelöscht.
Bewohner waren zum Zeitpunkt des Einsatzes nicht anwesend

Es wurde ein qualmender Holzhaufen gemeldet, Vorort wurde entschieden, dass keine Massnahmen seitens Feuerwehr nötig sind, zudem war das Feuer auf der Gemarkung Dachsberg, dier Dortige Kommandant wurde verständigt.

Aus der Verbindungsstraße Kiesenbach in Richtung Birkingen, kurz nach dem Schützenhaus war die Fahrbahn durch einen umgestürzten Baum blockiert, mittels organisiertem Radlager eines Feuerwehrangehörigen, wurde der Baum zur Seite geschoben, abschliessend die Fahrbahn gereinigt.

Es wurde ein unbewachtes Waldarbeiterfeuer, zwischen Unteralpfen Richtung Gaiss, Höhe"Neubild" gemeldet, Vorort wurde ein fast herunter gebrannter Haufen mit der Fläche ca. 2x3m angetroffen, Haufen wurde auseinandergezogen und mittels Löschwassertank ca. 1000 Liter abgelöscht, nach dem Ablöschen tauchte der Verursacher an der Einsatzstelle auf.

Ein Schwan hing in einem Auffangbecken des RADAG fest, der Schwan war jedoch bereits am verenden, daher wurde er durch einen herbeigezogenen Jäger erlöst.

Im Bereich der Tiefensteiner Säge hing ein grösserer Ast in die Fahrbahn, der Ast wurde abgesägt und zur Seite geräumt

Im Rhein Höhe Waldshut Schmittenau wurde eine im Wasser treibende Person gesichtet, das Boot konnte jedoch aufgrund des Hochwassers nicht eingesetzt werden, daher wurde der Rhein vom Ufer her abgesucht.
Weiterhin wurde ein Rettungshubschrauber zur weiteren Suche eingesetzt.
Die Suche wurde nach ca. 90 min in Absprache mit der Polizei abgebrochen, die Person wurde nicht mehr gesichtet.

Die Brandmeldeanlage wurde durch verbrannten Toast ausgelöst.

Kein Einsatz der Feuerwehr erforderlich

Ein mit drei Personen besetztes Boot wurde durch die starke Strömung zwischen der alten Zollbrücke und dem Laufenburger Kraftwerk gegen die Böschung getrieben, das Boot konnte nicht mehr durch eigene Kraft wegfahren, die Personen konnten das Boot aber auch nicht mehr verlassen.

Das Laufenburger FW Boot konnte in der Zwischenzeit die Personen aufnehmen und das Boot abschleppen,

Ein Sportflieger meldete der Leitstelle eine starke Rauchentwicklung und Flammen im Wald (südliche Richtung vom Stieg aus). Beim eintreffen an der Einsatzstelle wurden 3 grössere Waldarbeiterfeuer vorgefunden, die nach kurzer Zeit nach eintreffen der Feuerwehr auch wieder bewacht wurden, somit kein weiterer Einsatz nötig.

Es wurde ein führerloses Boot im Bereich des Krankenhauses Waldshut gemeldet, vermutlich sei eine vermisste Person im Wasser, Lage war jedoch bei Alarmierung nicht ganz klar. Boot im oberen Rheinabschnitt nach Waldshut eingesetzt und mit der Suche auf dem Wasser begonnen.

Nach wenigen Minuten konnte die Suche jedoch abgebrochen werden, der vermisste Bootsführer war wohlauf und angeblich nur kurz unter Deck.

Für den Rettungsdienst sollte eine Türöffnung durchgeführt werden, da ein medizinischer Notfall vermutet wurde. Wohnungszugang wurde mittels Steckleiter durch ein offen stehendes Fenster im 1.OG geschaffen.

Die Person wurde glücklicherweise wohl auf in der Wohnung angetroffen..

Baum auf der Verbindungsstraße K6548 zwischen Albtal und Etzwihl,

Baum zersägt und zur Seite geräumt.

Baum auf der Verbindungsstraße K6563 zwischen Unteralpfen und Hechwihl,

Baum zersägt und zur Seite geräumt.

Nach starken Regenfällen wurde ca. 2-3cm Wasser in einen Keller des betroffenen Gebäudes gedrückt.
mittels Tauchpumpen konnte der Keller einigermaßen trockengelegt werden.

Baum auf der Verbindungsstraße zwischen Schachen nach Tiefenstein,

Baum zersägt und zur Seite geräumt.

Auf der Verbindungsstraße Dogern nach Birkingen ragte ein grösserer Ast in die Fahrbahn. Ast abgesägt und entfernt.

Es wurden 2 Personen im Wasser in Not, beim Rheinabschnitt Laufenburg gemeldet, noch
während der Anfahrt mit dem Boot konnte der Einsatz abgebrochen werden, die Personen waren wohl bereits in Sicherheit gebracht worden

Die FW Albbruck wurde mit dem AH-Strom zur Notstromeinspeisung eines mobilen Kühlaggregats angefordert. Vor Ort wurde das Kühlaggregat per Einzeladerverbindung an das Notstromaggregat angeschlossen und eingespeist.

Nach einem Unwetter waren im Bereich Kreuzung Waldshuter Gass und Leiterbachstrasse ca. 40 cm Wasser auf der Strasse, die Strassen waren mit einer angespülten Kiesschicht von ca. 10 cm überzogen, diese wurde mittels privatem Radlader zur Seite geräumt, Abflüsse wieder frei gemacht, Strasse gereinigt, benachbarte Keller ausgepumpt, Strasse abschliessend gereinigt mehrere Schächte wieder freigelegt.

Aufgrund eines medizinischen Notfalls, musste für eine Hubschrauberlandung am Feuerwehrhaus die Eisenbahnstraße kurzzeitig abgesperrt werden.

Ein Motorrad prallte frontal in ein entgegenkommenden PKW, ein verletzter Motorradfahrer lag im Seitenstreifen, es wurde erste Hilfe bis zum eintreffen des Rettungsdienstes geleistet, Verkehrssicherung übernommen,
Hubschrauberlandeplatz abgesichert, Strasse von auslaufenden Betriebsstoffen gereinigt.

Verkehrsunfall mit einem beteiligten Motorrad, Verkehrssicherung übernommen, ausgelaufene Betriebsstoffe aufgenommen.
Strasse abschließend gereinigt.

Durch einen Großbrand der Fa. Adler in Bonndorf war die betriebseigene Stromversorgung ausgefallen. Um den Betrieb der betriebseigenen Kläranlage und der Instandhaltungswerkstatt zu gewährleisten, wurden diese Bereiche mit dem AH-Strom notversorgt. Die Notstromversorgung wurde bis zur Inbetriebnahme der betriebseigenen Stromversorgung am Folgetag aufrechterhalten.

Es kam zu einem Flächenbrand unterhalb der Alte Landstr. 54, jedoch auf der anderen Seite der Bahngleise (Richtung Süden zur Alb hin), dort hatte ein Flies der Neubepflanzung Feuer gefangen. Der Brand wurde mittels Kleinlöschgeräte (Hydrofix und Kübelspritze) gelöscht.

Von der Brücke in der Laufenburger Altstadt war eine Person in den Rhein gesprungen, die Polizei fand die Kleidung der Person auf der Brücke, der Rheinabschnitt wurde mit Booten der FW Laufenburg, FW Albbruck und THW Laufenburg und des DLRG abgesucht. 

Ebenso waren 2 Hubschrauber im Einsatz. Der Uferbereich wurde ebenfalls von der Feuerwehr und der Polizei abgesucht, der Einsatz wurde nach erfolgloser Suche eingestellt.

In Birkingen kam es zu einem Kaminbrand, die Decke 1.OG, im Bereich des Kamins, mittels Wärmebildkamera kontrolliert und Brandschutz sichergestellt. Kamin wurde beim Eintreffen des Kaminfegers inspiziert, kein weiterer Einsatz nötig.

Ein Fahrzeuglenker verlor die Kontrolle über sein Fahrzeug und fuhr dadurch mit erhöhter Geschwindigkeit in ein Schaufenster.

Wobei der PKW auf einen kleinen Baum und einen Stein fuhr und somit in Seitenlage umkippte. Brandschutz und Verkehrssicherung wurde
sichergestellt, ausgelaufene Betriebsstoffe aufgenommen, Abschleppunternehmen unterstützt, sowie die Einsatzstelle abschließend gereinigt. 
Das zerstörte Schaufenster Glas wurde entfernt und durch eine örtliche Schreinerei provisorisch verschlossen.

Für den Rettungsdienst musste eine Türöffnung ausgeführt werden. Eine Hilflose Person rief im Gebäude um Hilfe. Über ein gekipptes Fenster wurde der Zugang ins Gebäude geschaffen.

Beim abflammen von Unkraut geriet eine Tuja Hecke in Brand.

Der Brand konnte mit 2 C-Rohren und unter Atemschutz schnell unter Kontrolle gebracht werden.

Auf der Hauptstrasse in Schachen wurde durch einen Defekt an einem Traktor eine Ölspur verursacht, diese verlief von Gasthaus Adler bis Ortsausgang Schachen in Richtung Albbruck.

Da es sich um schwer zu entfernendes Hydrauliköl handelte, wurde das Spez. Reinigungsfahrzeug angefordert. Ölspur stellenweise mittels
Bindemittel abgestreut und Ölspurwarnschilder aufgestellt.

Für einen medizinischen Notfall musste die Eisenbahnstrasse kurzzeitig für eine Hubschrauber Landung gesperrt werden.

Auf einem Platz nahe dem Schwimmbad standen Tannenbäume und sonstiges Gestrüpp in Brand, der kleine Brand konnte mittels Schnellangriff gelöscht werden.

Ein PKW war auf ein Stein aufgefahren und hatte dabei die Ölwanne beschädigt, so dass mehrere Liter Motorenöl ins Erdreich liefen. Das Erdreich wurde abgegraben und der Entsorgung zugeführt.

Gemeldet wurde eine Ölspur vom Kreisverkehr in Richtung B34, Vorort stellte sich eine Verunreinigung in Höhe Gasthaus Lamm heraus. Zeugen beobachteten einen roten Kleintransporter (Kennzeichen unbekannt) der die Verunreinigung verursachte, diese hatten daraufhin Erde auf dem unbefestigten Platz unterhalb Gasthaus Lamm geholt und den Fleck damit abgedeckt und sich dann von der Einsatzstelle entfernt.

Die Polizei suchte den Verursacher ohne Erfolg.

Verunreinigung bestmöglich aufgenommen und Warnschild aufgestellt.

Nach einem Verkehrsunfall an der Kreuzung B34 / Albtalstr. mussten ausgelaufene Betriebsstoffe aufgenommen werden. Brandschutz wurde sichergestellt, Einsatzstelle abgesichert, und der Verkehr teilweise in Absprache mit der Polizei umgeleitet.

Das Fahrzeug wurde von der Feuerwehr von der Bundesstr. in eine Seitenstrasse geschoben, damit der Verkehr auf der B34 wieder ungehindert passieren konnte.

In einem örtlichen Betrieb hatte die Brandmeldeanlage ausgelöst. 

Ein Melder der automatischen Löscheinrichtung hatte angesprochen. Anlage in diesem Bereich mittels Wärmebildkamera kontrolliert, ebenso wurden Kontrollen durch den Betreiber der Anlage durchgeführt, kein Brand feststellbar.

In St.Blasien-Schlageten hatte sich ein Wohnungsbrand ereignet, der die Gesamtwehr St. Blasien auf den Plan rief. Um das Gebäude vor Frostschäden zu schützen, wurden wir mit Heizlüftern und AH-Strom nachalarmiert.

Im Gebäude wurden zwei Heizlüfter installiert und die Stromversorgung über den AH-Strom sichergestellt.

In Rheinabschnitt Albbruck-Laufenburg wurde eine auf dem Wasser treibende Person gemeldet, das Gewässer wurde zusammen mit Booten der Feuerwehr Laufenburg, DLRG und des THW Laufenburg abgesucht. Ebenso wurde ein Rettungshubschrauber und eine Drohne eingesetzt. Es konnte keine Person gefunden werden. Somit wurde
die Suche nach ca. 1,5 h in Abstimmung mit der Polizei abgebrochen.

Aufgrund eines medizinischen Notfalls musste die Schachenerstr. Ortsausgang Schachen in Richtung Albbruck kurzzeitig für eine Hubschrauberlandung gesperrt und ausgeleuchtet werden.

Baum (grösserer Ast einer Tanne) wurde in der Alte Landstraße zur Seite geräumt.

Auf der Verbindungsstrasse Firstweg in Richtung Alemannenweg gab es unterhalb Firstweg Haus Nr.16 einen Erd-Schneerutsch auf eine Länge von ca. 30-40 m, mit Hilfe von 2 privaten Traktoren mit Frontlader von Feuerwehrmitgliedern, konnte die Strasse freigeräumt werden.

In Absprache mit der Polizei musste die Strasse jedoch für den weiteren Verkehr gesperrt werden.

Ein PKW war frontal mit einem LKW auf der B34 in höhe ZG Tankstelle kollidiert. Der PKW-Fahrer wurde mit hydraulischem Rettungsgerät aus dem Fahrzeug befreit und dem Rettungsdienst übergeben. Der Brandschutz wurde sichergestellt und auslaufende Betriebsstoffe aufgenommen.
Im Auftrag der Polizei wurde eine Umleitung der Bundesstraße B34 eingerichtet, da die Straße voll gesperrt werden musste.

Umgestürzter Baum auf der Fahrbahn zwischen Schachen und Niederwihl, Baum wurde beseitigt und die Straßen geräumt.

Mehrere umgestürzte Bäume auf der Verbindungsstraße Schachen nach Hochsal, mit Meldung eingeschlossener PKW Fahrer, der Fahrer konnte nach der Beseitigung der Bäume die Fahrt unverletzt fortführen.
Weitere Einsatzstellen in Albbruck und Schadenbrindorf, abgebrochene Äste und umgestürzte Bäume beseitigt.

Mehrere Bäume auf der Verbindungsstraße Albbruck nach Schachen, sowie diverse weitere Einsatzstellen im Gebiet Albbruck.
Blockierte Fahrbahn Schachen nach Niederwihl und Verbindungsstraße Unteralpfen nach Hechwihl, auf der Strecke K6563 Unteralpfen nach Tiefenstein, alle Bäume wurden beseitigt und die Straßen geräumt.

Durch Schneebruch mehrere umgestürzte Bäume auf den Verbindungsstraßen Tiefenstein - Hechwihl (K6563) sowie Schadenbirndorf in Richtung Albtal,
Weitere Einsatzstellen L154 Albbruck in Richtung Hohenfels, kurz vor Abzweig Birndorf, sowie Verbindungsstraße L154 nach Buch, Höhe Ricken,
auf der Verbindungsstraße Kiesenbach-Schadenbirndorf und Schwarzwaldweg, alle Bäume wurden beseitigt und die Straßen geräumt.