Ein PKW war im Bereich der Kreuzung Penny Markt / B34 / Einfahrt Kraftwerk vermutlich aufgrund überhöhter Geschwindigkeit in die Leitplanke gefahren, diese wurde über eine Länge von ca. 40m weiter gestreift, riss mehrere Halterungen ab, danach wechselte der PKW die Fahrbahn und fuhr in die gegenüberliegende Leitplanke, wo er dann nach weiteren ca. 30m zum stehen kam. Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle ab, übernahm die Verkehrslenkung, B34 war zu dieser Zeit voll gesperrt, Brandschutz sichergestellt, Einsatzstelle für Polizei ausgeleuchtet, Fahrbahn von Trümmerteilen und Erdreich das auf die Straße geschleudert wurde gereinigt.

Brand einer Druckmaschine, der Brand wurde bis zum eintreffen der Feuerwehr mittels mehrerer
Handfeuerlöscher durch die Belegschaft gelöscht. Maßnahmen der Feuerwehr beliefen sich auf Nachkontrolle mittels Wärmebildkamera unter Atemschutz, weiter wurde die Entrauchung mit 2 Hochdrucklüftern durchgeführt.
CO Messung der Halle durchgeführt, nachdem der CO und O2 Wert in Ordnung war, wurden die Belüftungsmaßnahmen eingestellt und die Einsatzstelle dem Betreiber übergeben.

Baum über Fahrbahn Birkingen-Unteralpfen, Baum zersägt und zur Seite geräumt.
Jedoch gab es noch große abgebrochene Äste in den Baumspitzen, daher wurde die Straße gesperrt und die Einsatzstelle dem örtlichen Bauhof übergeben.

Im Alten- und Pfllegeheim St. Laurentius in Bonndorf war bereits seit 2 Tagen die Heizung ausgefallen, die Temperaturen im Gebäude waren mittlerweile auf <15°C abgesunken.
GWRüst mit AH200 sollte mit Heizlüftern und Kabelmaterial die Einsatzstelle anfahren. GWRüst mittels benötigten Materiealien beladen. Vorort diverse Kabel verlegt und 3x23kW Heizlüfter in Betrieb genommen. Während dieser Maßnahmen konnte die Heizung wieder in Betrieb genommen werden.
Gegen 21:30 Uhr wurde mit dem Rückbau der Heizlüfter begonnen.

Baum über Fahrbahn Schachen-Tiefenstein Höhe Steinbruch, Baum zersägt und zur Seite geräumt

Baum über Fahrbahn Tiefenstein-Unteralpfen, Baum zersägt und zur Seite geräumt

Alarmiert wurde zu einer Türöffnung - Person in Gefahr, kein Sprechkontakt nach Hausnotruf.
Mittels der Feuerwehr bekannter Schlüsselhinterlegung Zugang verschafft, die betroffene
Person schlief und war wohlauf.
Vermutlich unbewusst auf den Knopf gekommen, oder eine technische Störung.
Eingetroffener Rettungsdienst überzeugte sich ebenfalls, das kein Notfall vorlag.

2 Bäume über Strasse Schachen-Niederwihl, ca. 200m nach Abzweig Tiefenstein (K6544).
Bäume zersägt und zur Seite geräumt.

Baum über Strasse Ortsausgang Albbruck in Richtung Buch.
Nach Beseitigung weiterer Bäume auf der Strecke Albtal,
sowie 2 weitere zwischen Birkingen und Kiesenbach. Alle Bäume zersägt und zur Seite geräumt.

Baum über Fahrbahn im Bereich Langmattweg, Baum zersägt und zur Seite geräumt.
Zuzüglich Einsatz privater Traktor.

Baum über der Fahrbahn K6544 Ortsausgang Schachen in Richtung Niederwihl-Tiefenstein.
Baum zersägt und zur Seite geräumt.
Einsatz eines privaten Traktors.

Die Brandmeldeanlage der CATOLET hatte ausgelöst, auslösender Melder im war im STO Verkaufscenter Albbruck.
Ursache war ein brennender Akku eines elektrischen Hubwagens in der Lagerhalle. Akku wurde ins Freie befördert und abgelöscht. Halle mittels 2 Drucklüftern belüftet. Akku und Ladegerät in 2 Wassereimern vor der Halle gelagert. Brandmeldeanlage zurückgestellt.

Baum über Straße zwischen Hechwihl und Tiefenstein, Baum zersägt und zur Seite geräumt.
Baum hing in Telefonleitung.

Baum über Fahrbahn auf der Verbindungsstrasse Albert-Schachen beseitigt

Ein Verkehrsunfall mit 3 beteiligten Fahrzeugen ereignete sich an der Kreuzung Albtalstrasse-B34.
8 verletzte Personen, 4 davon wurden zur weiteren Abklärung ins Krankenhaus gebracht. In Absprache mit
der Polizei Umleitung eingerichtet, B34 wurde voll gesperrt, Brandschutz sichergestellt, auslaufende Betriebsstoffe aufgenommen, Einsatzstelle ausgeleuchtet. verunfallte Fahrzeuge von der B34 entfernt.

Gemeldet wurde Wasser im Keller in der Hauensteinerstraße, bis zum Eintreffen an der Einsatzstelle konnte sich der Eigentümer selbst helfen, kein Einsatz der Feuerwehr nötig.

Es wurde zu einer Absicherung Rettungsdienst nach Verkehrsunfall zwischen Unter- und Oberalpfen gerufen.
Einsatzstelle abgesichert, ausgeleuchtet und verunfalltes Motorrad aus der Wiese geborgen und auf festem
Untergrund abgestellt. Hubschrauberlandeplatz abgesichert. Am Unfall war lediglich ein Motorrad beteiligt, das von der Straße abgekommen war.

Gemeldet wurde "auslaufendes Flüssigkeiten" beim Bauunternehmen Decker, beim eintreffen an der Einsatzstelle war bereits die Polizei Vorort, aus einem IBC Container war AdBlue ausgelaufen. Der Container war bereits leer.
Die Reste auf dem Hof werden von Eigentümer der bereits an der Einsatzstelle eingetroffen war selbst entfernt.
Somit Einsatzende für die Feuerwehr.

​

Gemeldet wurde ein brennender Laubhaufen, Einsatzstelle war nicht genau definiert, sollte zwischen Birkingen und Albbruck liegen.
Einsatzstelle anfangs nicht gefunden, nach Rücksprache mit Leitstelle, Kontakt zur meldenden Person aufgenommen.
Laubhaufen war bereits gelöscht, bzw. nicht außer Kontrolle.
Kein Einsatz für die Feuerwehr, Anrufer hatte sich geirrt.
Einsatz abgebrochen.

Aufgrund eines medizinischen Notfalls wurde zu einer Hubschrauberlandung am Feuerwehrhaus alarmiert.
Eisenbahnstr. kurzzeitig für Landung und Start gesperrt, Fahrzeughalle für Umbettung des Patienten zur
Verfügung gestellt.

Nach einem Verkehrsunfall auf der Verbindungsstrasse Hechwihl-Tiefenstein, musste eine Unfallstelle ausgeleuchtet und abgesichert werden.

Die BMA der Sonnhalde e.V. in Görwihl hatte erneut ausgelöst, noch während der Anfahrt konnte der Einsatz
abgebrochen werden.
Fehlauslösung.

Die BMA der Sonnhalde e.V. in Görwihl hatte ausgelöst, noch während der Anfahrt konnte der Einsatz
abgebrochen werden.
Fehlauslösung.

Neben einem Gebäude der ehemaligen Papierfabrik (Albwassereinlauf unterhalb Erikafelsen) brannte eine
Holzkiste.
Schlauchleitung von der Albtalstrasse aus bergab bis zur Einsatzstelle verlegt. Brand mittels einem
C-Rohr unter Atemschutz gelöscht.
Nach den Löscharbeiten Umgebung und Dach des Gebäudes mittels Wärmebildkamera kontrolliert.

Verkehrsunfall auf der Verbindungsstr Hechwihl-Tiefenstein zwischen einem Motorrad und PKW, Einsatzstelle abgesichert (Vollsperrung), Rettungsdienst unterstützt,
Brandschutz mittels Pulverlöscher sichergestellt. Hubschrauberlandeplatz auf Kreuzung
Unteralpfen/Hechwihl/Steinbach eingerichtet und abgesichert.

Ein Hausrauchmelder hatte im Zelgle im 4.OG ausgelöst, mittels Schiebleiter versucht Zugang zur Wohnung über den Balkon zu verschaffen, gleichzeitig versucht die Türe gewaltfrei zu öffnen. Während dieser Maßnahmen öffnete der Bewohner dann doch noch die Türe.
Grund der Auslösung des Hausrauchmelders war angebranntes Essen auf dem Herd. Wohnung durch öffnen aller Fenster belüftet.

Alarmiert wurde zu einer Hubschrauberlandung vor dem Feuerwehrhaus. Bei Alarmeingang hatte der
Hubschrauber jedoch bereits vor dem Feuerwehrhaus aufgesetzt. Im weiteren Verlauf wurde eine
Schleifkorbtrage vom DRK in die Albtalschlucht angefordert.
Somit rückte eine Mannschaft mit dem TLF zur Rettung eines verunfallten Kletterers aus. In Abstimmung mit dem DRK wurde der Patient in Zusammenarbeit mit der Bergwacht aus dem Albtal gerettet.

Baum über Strasse auf der Verbindungsstraße zw. Kiesenbach und Birkingen, ca 200m nach Schützenhaus, Baum zersägt und zur Seite geräumt.

Baum über Straße auf der Verbindungsstraße Albtal nach Buch (Ricken), Baum zersägt und zur Seite geräumt

Gemeldet wurde Gasgeruch im Kellerbereich des Seniorenzentrums, Messungen durchgeführt, keine Anzeichen auf Gasaustritt gefunden.
Heizung kontrolliert, diese hatte zwar eine Störung, aber auch dort kein Gasgeruch, bzw. Messwerte negativ. Keller wieder an Betreiber freigegeben.

Für den Rettungsdienst sollte die Verkehrsabsicherung nach einem VU zwischen PKW und 2 beteiligten
Motorrädern sichergestellt werden. Einsatzstelle abgesichert, ausgelaufene Betriebsstoffe mittels Bindemittel aufgenommen und verunfalltes Fahrzeug zur Seite geschafft.

Im Kreuzungsbereich Hochsalerstr. / Hauptstr. gegenüber Kapelle war eine etwas breitere Ölspur,
die Ölspur kam laut Polizei aus dem Bereich Hochsal und war ca. 4km lang, die Fa. HETZEL wurde bereits von der Polizei verständigt.
Im Kreuzungsbereich sollte jedoch die Feuerwehr Sofortmassnahmen treffen und das Öl binden. Öl
bestmöglich aufgenommen und beidseitig Warnschilder aufgestellt.

Alarmiert wurde zu einer Hubschrauberlandung am Feuerwehrhaus. Eisenbahnstr.
Diese wurde für Landung und Abflug kurzzeitig gesperrt.
Sichtschutz beim Verladen und Reanimation des Patienten auf dem Hof sichergestellt.
Tragehilfe beim Verladen des Patienten.

Vor dem Stauwehr Dogern wurde eine leblose Person gesichtet. Das Rettungsboot in Leibstadt eingesetzt und die Person auf die Schweizer Seite (Slipanlage) transportiert. Person mittels GwRüst auf die
deutsche Seite befördert und dort der Kriminalpolizei übergeben.

Folgebericht zu Einsatz 31+32
Die Ölsperren wurden kontrolliert, die erste Sperre im Bach wurde erneuert, Öl auf der Oberfläche mittels
Bindetücher aufgenommen.

Alarmiert wurde zur Absicherung Rettungsdienst nach einem Verkehrsunfall an der Kreuzung B34 - L154, beim eintreffen an der Einsatzstelle wurde die Verkehrsabsicherung übernommen, Brandschutz mittels Schnellangriff und Pulverlöscher sichergestellt, Bundesstraße einseitig freigeräumt, damit der Verkehr wieder einseitig im Wechsel stattfinden konnte.
Verkehrsregelung im Auftrag der Polizei übernommen. An den verunfallten Fahrzeugen wurden auslaufende
Betriebsmittel mittels Bindemittel aufgenommen. Nach der Unfallaufnahme beide verunfallten Fahrzeuge zur Seite geschleppt, da noch kein Abschleppunternehmen Vorort war, abschließende Fahrbahnreinigung durchgeführt und danach in Abstimmung mit der Polizei beide Fahrspuren wieder freigegeben.

Eine Person war im Rhein Höhe Ettikon "Lauffen" beim baden in Schwierigkeiten gekommen und konnte sich nicht mehr ans Ufer retten. Die Person wurde vom Rettungshubschrauber noch kurz unter Wasser gesichtet, leider konnten die Boote die Person danach nicht mehr auffinden. Die Suche wurde nach ca. 2h ergebnislos eingestellt.

Die BMA einer ortsansässigen Firma hatte ausgelöst.
Vorortkontrolle durchgeführt, kein Feuer, kein Rauch, technische Störung, Melder wurde vom Betreiber der BMA abgeschaltet und der SIEMENS Service wurde verständigt.
Anlage zurückgestellt und dem Berteiber übergeben.

Kontrolle der Massnahmen zur Ölrückhaltung (Ölsperren) auf den Gewässern kontrolliert und teilweise erneuert, Öl bzw. Diesel vor den Ölsperren mittels Ölbindetücher aufgenommen und entsorgt. Im Bereich der Kreuzung (Im Wyhl, Tröndlinweg, Auf der Fluhe) bzw. Ausgang der Rohrleitung zum Bach wurde entschieden die Fa. Schultheiss hinzuzuziehen, hier gab es massive Verschmutzung im Uferbereich und auf dem Gewässer. Die Fa. Schultheiss hat die Böschung und das Bachbett gespült und gleichzeitig das Schmutzwasser abgesaugt.

Gemeldet wurde Heizöl im Steinbach, mit Stichwort Fischzucht bedroht. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle den Zulauf Fischzucht vom Bach getrennt und mittels einer B-Leitung ab TS mit sauberem Bachwasser ab Steinbach versorgt.
Diese Massnahmen wurden bis 05:20 Uhr weiter fortgeführt.
Parallel wurden mehrere Ölsperren am Bach errichtet, Öl teilweise mit Ölbindetücher aufgenommen. Weiterhin wurde vom Kommando mit der Polizei nach der Ursache gesucht, mehrere Schachtdeckel oberhalb Unteralpfener Mühle geöffnet, teilweise Öltanks an Häusern kontrolliert. Die Suche führte letzendlich zum einem ansässigen Unternehmen. Dort wurde ein Leck gefunden.
Das austretende Diesel lief über, die in der Halle liegende Ablaufrinne, in die Oberflächenentwässerung und letztendlich in den Bach.
Der restliche Diesel wurde durch die Feuerwehr umgefüllt. Laut erster Aussage des Verursacher liefen ca. 120-140 Liter Diesel aus.

Die BMA einer örtlichen Firma hatte aufgrund metallischer Fremdkörper in der Anlage ausgelöst. Anlage Vorort kontrolliert. BMA zurückgestellt

Es wurde eine im Wasser eine leblose Person im Rheinabschnitt Waldshut Höhe Minigolfplatz gemeldet. Das Boot in Leibstadt eingewassert, Suchtrupps auf beiden Rheinseiten gebildet. Die Person wurde im besagten Bereich aufgefunden und auf das Boot der FW WT aufgenommen und anschliessend der Polizei übergeben.

Die BMA der RADAG hatte ausgelöst, bei der Erkundung stellte man fest, dass der Alarm durch das
Wehrkraftwerk in Leibstadt und nicht in Albbruck ausgelöst wurde. Somit wurde das Wehrkraftwerk Leibstadt angefahren. Vorort wurde ein Fehlalarm durch den Betreiber der Anlage festgestellt. Somit kein Einsatz für die Feuerwehr

Eine Person wurde im Rheinabschnitt Laufen (Ettikon) vermisst, Boot im Rheinabschnitt WT eingesetzt und sich an der Suche nach der Person beteiligt. Die Suchaktion wurde 16:17 Uhr von der Einsatzleitung WT erfolglos beendet.

Die Brandmelde Anlage in der Sonnhalde e.V. hatte ausgelöst. Im Zuge der AAO von Görwihl wurde das LF16 mit angefordert.
LF16 fuhr Bereitstellungsraum kurz vor dem Anwesen an.
Weitere Abklärungen der EL deuteten auf eine technische Störung der BMA als Auslösegrund hin.
Somit Einsatzende für die FW Albbruck

Gemeldet wurde eine trübe, milchige Flüssigkeit aus dem Leiterbach/Steinbach nahe Mühle in Richtung
Forellenzucht.
In der Fischzucht war die Flüssigkeit bereits eingelaufen, erste Fische zeigten sich bereits mit Bauch nach oben.
Zufluss zum Weiher aus dem Bach geschlossen. Frischwasser ab Hydrant über eine ca. 300m lange B-Leitung (15xB) in den Weiher eingespeist. Wassermeister verständigt. Weiterhin war die Polizei (entnahm
Wasserproben) und der Bereitschaftschaftsdienst des Landratsamtes Vorort.
Wasser bis ca. 21:30 Uhr eingespeist, bis der Eigentümer meinte das es in Ordnung sei.
Die Suche nach einem Verursacher blieb erfolglos, mehrere Abwasserschächte geöffnet und kontrolliert, jedoch keine Anzeichen gefunden.

Laut Notruf sollten sich 2 Ruderer zwischen Aare Einlauf und Ruderclub Waldshut schreiend im Rhein befinden.
Noch vor einsetzen des RTB2 in Leibstadt wurde eine selbstständige Rettung der Ruderer durch die
Einsatzleitung der FW WT bestätigt, somit kein weiterer Einsatz nötig

Alarmiert wurde zu einer Türöffnung in den Ortsteil Schachen, Nach dem klingeln an der Haustüre öffnete die betroffene Person selbstständig. Vermutlich war sie unbewusst auf den Alarmknopf gekommen, somit falscher Alarm. Kein weiterer Einsatz für die Feuerwehr.

Eine Bewohnerin der Einbahnstraße alarmierte per Hausnotruf die Leitstelle, die Feuerwehr wurde zwecks
Türöffnung mit alarmiert. Während der Erkundung öffnete die betroffene Person jedoch selbstständig die Türe.
Person klagte über Unwohlsein und Schwindel, Schüttelfrost, die Person wurde bis zum Eintreffen des
Rettungsdienstes von der Feuerwehr betreut.

Ein Pferd war in eine 2m tiefe Grube gefallen, die Feuerwehr Herrischried hatte den Gw-Rüst des Landkreises nachalarmiert.
Das Pferd wurde letztendlich mittels einer gebauten Rampe und einem Frontlader aus der Grube unverletzt
gerettet.

Gemeldet wurde ein Brand eines in der Leiterbachstrasse abgestellten Blitzeranhängers. Brand mittels C-Rohr gelöscht, weiterhin wurde eine Flüssigkeit über den Anhänger gegossen, vermutlich Altöl, diese Ölreste mittels Bindemittel von der Strasse aufgenommen.
Einsatzstelle abgesichert und ausgeleuchtet.

Aufgrund eines medizinischen Notfalls musste der Platz vor dem Feuerwehrhaus Albbruck für eine Hubschrauberlandung kurzzeitig abgesperrt werden.

Gemeldet wurde eine im Wasser treibende Person im Altrhein nahe Schwaderlocher Steg, bei der Erkundung
wurde bereits festgestellt, dass die Person bereits länger im Wasser getrieben war. Der Leichnam wurde im
Boot zum Kraftwerk Albbruck transportiert und dort der Polizei übergeben.

Wir wurden zu einer Ölspur in Buch alamiert, beim Eintreffen an der Einsatzstelle war kein Ansprechpartner Vorort. Laut Aussagen der Anwohner war die Ölspur bereits am Donnerstag, daher war die Spur schon relativ eingetrocknet, in Teilbereichen Bindemittel aufgetragen und Strasse bestmöglich gereinigt, abschliessend Warnschilder ausgestellt.

Es wurde ein grösserer Ast über der Fahrbahn in der Birndorferstr. gemeldet, beim eintreffen an der
Einsatzstelle wurde dieser bereits durch Passanten entfernt, somit kein Einsatz nötig.

Eine Unfallstelle (PKW gegen Baum) sollte für den Rettungsdienst abgesichert werden, Unfallstelle abgesichert,
Verletzte Person bis zum eintreffen des Rettungsdienstes betreut.

Baum über Fahrbahn L154 Albbruck Richtung Buch, kurz nach Ortsausgang Albbruck

Eine Hecke stand auf ca. 5m Länge in Brand, Hecke mittels 2 C-Rohren gelöscht.

Gemeldet wurde der Brand einer Scheune/Schuppen, bei eintreffen an der Einsatzstelle stand der Schuppen bereits im Vollbrand, mittels 3 Trupps unter PA und 3 C-Rohren Brandbekämpfung durchgeführt. 2 Gasflaschen wurden aus dem Schuppen entfernt und zum abkühlen in einen nebenstehenden Pool gelegt.
Abschließende Kontrolle mittels Wärmebildkamera durchgeführt und Einsatzstelle dem Eigentümer übergeben.

Die Brandmeldeanlage im Collegium Musicum hatte ausgelöst. Ein Melder hatte einen Fehlalarm ausgelöst.
Vorort kein Rauch, kein Feuer. Anlage zurückgestellt.

Gemeldet wurde ein Baum über der Strasse zw. Birkingen und Kiesenbach, Baum zersägt und zur Seite geräumt, auf der Rückfahrt zum Feuerwehrhaus wurde ein weiterer Baum im Bereich Kehl gemeldet, Baum ebenfalls zersägt und zur Seite geräumt.

Baum über Fahrbahn am Ortsausgang Richtung Schachen. Baum über die Leitplanke in Grünsteifen zurück gehoben,
Fahrbahn von Ästen gereinigt. Einsatzstelle während der Fahrbahn Reinigung abgesichert.

Aufgrund eines medizinischen Notfall musste die Eisenbahnstr.asse kurzzeitig für eine Hubschrauberlandung
gesperrt werden.

Baum über der Fahrbahn zwischen Schachen und Hochsal, Baum zersägt und zur Seite geräumt.

Baum über der Fahrbahn auf der Verbindungsstrasse Kiesenbach-Birkingen, ca. 100m nach Schützenhaus. Baum zersägt und zur Seite geräumt.

Gemeldet wurde ein Feuer im Bereich Buch Haide, unklar war ob es sich um ein Fasnachtsfeuer handelt. Das Kommando wurde daher telefonisch zur Abklärung alarmiert. Die Vermutung auf ein Fasnachtsfeuer wurde Vorort bestätigt, somit kein Einsatz für die Feuerwehr.

Gemeldet wurde ein kleines Feuer auf dem ehemaligen Gelände der Papierfabrik Albbruck, an der Einsatzstelle wurde lediglich ein Gluthaufen von ca. 50cm Durchmesser vorgefunden. Vermutlich handelte es sich dabei um die Überreste eines gelben Sacks. Die Glut wurde ein wenig auseinandergeschoben, da im Umkreis von 50m nur Kies war, keine weitere Gefahr.

Gemeldet wurde eine Person in Not hinter verschlossener Türe, bei eintreffen und kurzer Erkundung hatte die Bewohnerin selbstständig die Türe öffnen können. Einsatzstelle danach an Rettungsdienst übergeben.

Baum über der Fahrbahn
Ortsausgang Albbruck Richtung Schachen, Baum zersägt und zur Seite geräumt.

Kaminbrand in einem Einfamilienhaus in Buch, bei eintreffen an der Einsatzstelle schlugen Flammen aus dem Kamin.
Brandschutz mittels 2 Trupps mit Kleinlöschgerät sichergestellt, Kamin mit Kaminfergerwerkzeug und Wärmebildkamera kontrolliert. Beim eintreffen des Kaminfegers wurde entschieden den Kamin ausbrennen zu lassen. Gegen 21 Uhr wurde durch die Feuerwehr mittels Wärmebildkamera eine Nachkontrolle aller Stockwerke durchgeführt. Kamin war dann zu diesem Zeitpunkt innen sauber ausgebrannt und keine kritischen Temperaturen mehr um den Kamin.